• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen

Rollstuhl Info

Informationen zu Hilfsmitteln

  • Home
  • Info
    • Rollstuhl Zeitreise
    • Zahlt die Krankenkasse?
    • Der Weg zur Krankenkasse?
    • Voraussetzungen für Antragsteller
    • Ablauf bei Beantragung
    • Grundsätzliches
    • Rollstuhl beantragen
    • Wer verschreibt?
    • Vertragslieferanten
    • Die wichtigsten Hersteller
  • Tipps
    • Nach Verordnung vs. selber machen
    • Tipps für Rollstuhlfahrer
    • Rechte und Pflichten
    • Welcher Rolli zu mir?
    • Pflege und Wartung
    • Maße & Gewicht
    • Voraussetzungen
    • Wie und wo kaufen?
  • Rollstühle
    • Trendmobil TMB
    • Dietz Porter Reiserollstuhl
    • VA165 ORANGE | Aidapt
    • Bischoff S-Eco 300
    • Drive Medical Deluxe
  • Zubehör
    • Webpelz Schlupfsack
Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für perke

perke

Webpelz Rollstuhl Schlupfsack – eine neue Art des Komforts

30. Oktober 2018 by perke

Webpelz Rollstuhl SchlupfsackWir leben in einer Zeit, in der immer häufiger auf medizinische Hilfsmittel zurückgegriffen werden muss. Das ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass wir immer älter werden.

Es ist wichtiger denn je, auf die Bedürfnisse der Menschen einzugehen und ihnen gerecht zu werden. Besonders in einer Gesellschaft, welche immer älter wird, erlangt dies eine noch wichtigere Bedeutung. Externe Hilfe wird benötigt, um den Alltag vieler Menschen zu erleichtern.

Vor allem Senioren, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, sind im Winter, und oft noch darüber hinaus, vor allem einem Problem entgegengestellt: Die passende Kleidung zu finden, um in der Kälte nicht zu frieren. Wie soll man sich also anziehen, damit es einem warm und trotz mehrerer Kleidungsschichten noch bequem bleibt? Entscheidet man sich für den Zwiebellook bedeutet dies oft eine Einschränkung der Beweglichkeit von Rollstuhlfahrern und wirkt sich somit negativ auf den Komfort aus.

Bei der Überlegung, ob eher Wärme oder Komfort von Bedeutung ist, fällt die Entscheidung meist auf die Wärme, da dieser Aspekt als wichtiger angesehen wird. Um die Frage und die damit verbundene Problematik zu lösen, gibt es ein Produkt, welches sowohl den Komfort, als auch die Wärme miteinander verbindet. Zukünftig muss keine Entscheidung mehr getroffen werden, da beides gleichzeitig ermöglicht wird.

Webpelz Schlupfsack für mehr Komfort

Die Rede ist vom Webpelz Rollstuhl Schlupfsack. Ein Schlupfsack, welcher auf den Rollstuhl gelegt werden kann. Der großzügig angelegte Reißverschluss ermöglicht dabei einen einfachen Einstieg. Hiermit wird bestimmt niemandem mehr kalt und der Komfort ist gesichert. Selbstverständlich kann der Rollstuhl Schlupfsack auch für einen Transportstuhl genutzt werden.

Mehr als nur Stoff

Der Schlupfsack ermöglicht sowohl Senioren, als auch allen anderen Betroffenen, nicht nur einen außergewöhnlichen Komfort, sondern auch Sicherheit während des Transfers und Schutz vor Regen. So können Tagesausflüge oder Unternehmungen jeglicher Art nicht nur gewärmt, sondern auch unter einem hohen Maße an Sicherheit genossen werden. Durch die einfache Handhabung und die Effektivität wird dem Rollstuhlfahrer und seinem unmittelbaren Umfeld eine enorme Belastung abgenommen. Er ermöglicht ein neues Gefühl von Unabhängigkeit und ist somit viel mehr als nur ein Stück Stoff, welches Wärme ermöglicht. Gleiches gilt hierbei für einen Transportstuhl, welcher die positiven Eigenschaften ebenfalls besitzt.

Des Weiteren muss sich keine Gedanken über die Kosten gemacht werden. Die gesetzliche Krankenkasse gibt mittlerweile einen Pauschalbetrag zu dem Kauf eines Schlupfsackes hinzu. So kann unabhängig von möglichen Budgets ein Schlupfsack erworben werden.

Um den verschiedenen Bedürfnissen gerecht zu werden, gibt es den Schlupfsack außerdem in einer breitgefächerten Auswahl an verschiedenen Größen. So gibt es neben den Standardgrößen auch Sondergrößen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Unterschiede belaufen sich dabei unter anderem auf die Sitzbreite, den Leibumfang und die Gesamtlänge. Somit bleiben keine Wünsche offen.

Ob körperlich eingeschränkt oder nicht, der Rollstuhl Schlupfsack hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Bedürfnis nach Wärme im Winter zu erfüllen und tut dies tadellos. Unabhängig vom Winter kann der Schlupfsack auch abends zum Einsatz kommen, wenn die Temperaturen tagsüber zu hoch waren und erst abends wieder unangenehm kalt werden.

Kategorie: Zubehör

Grundsätzliches zum Thema Rollstuhl

30. Oktober 2018 by perke

Rollstuhl SchiebehilfeZunächst werden hier allgemeine Informationen rund um den Rollstuhl aufgeführt.

Weiter werden detaillierte Informationen zu den unterschiedlichen Arten der verschiedenen Hersteller und deren Vor- und Nachteile aufgeführt. Abschließend soll ermittelt werden, welcher Rollstuhl für Sie geeignet ist.

Definition Rollstuhl:

Unter dem Begriff Rollstuhl werden Hilfsmittel geführt, welche dazu dienen, die Mobilität gehbehinderter oder gehunfähiger Menschen zu unterstützen. Das können Patienten sein, welche einen Unfall erlitten haben, an einer Krankheit leiden oder altersbedingt eingeschränkt sind.

Bereits an dieser Stelle wird unterschieden, ob der Rollstuhl vom Nutzer oder zusätzlich von einer Begleitperson fortbewegt wird. Ein solcher Rollstuhl kann durch Schiebehilfen ergänzt werden. Sie erleichtern den Kraftaufwand des Schiebens. Sehr hochwertig sind die elektrischen Modelle die von unterschiedlichen Herstellern auf dem Markt veröffentlicht wurden.

Rund 1,5 Millionen Menschen in Deutschland sind täglich auf diese Hilfe der Fortbewegung angewiesen. Nur mit ihnen bleiben ihnen eine gewisse Selbstständigkeit, Mobilität und Lebensqualität erhalten.

Aufbau von Standardrollstühlen:

Einfach erklärt, haben sie entweder einen faltbaren Rahmen oder einen Rahmen aus Stahl beziehungsweise Aluminium. Fixiert wurden an den beiden großen Hinterrädern die Schieberinge und die Feststellbremse. Zwei kleine und flexible Vorderräder komplettieren den Rollstuhl.

Die nächsten Teile stellen die Sitzfläche und die Rückenlehne dar. Gespannt sind diese zwischen den hinteren Rädern. Um den Komfort des Sitzens zu verbessern, können noch Polster oder Kissen verwendet werden. Begrenzt werden die Sitzflächen von zwei Armlehnen. Dabei sorgen diese für einen sicheren Halt.

Zum Ablegen der Füße sind die Fußstützen vorgesehen. Besonders bequem ist es, wenn sie höhenverstellbar sind. Beachten Sie, gerade bei Kauf des ersten Rollstuhles die richtigen Maße und Ihr eigenes Gewicht.

Handelt es sich um einen Rollstuhl für Begleitpersonen, befinden sich an der Rückseite Schiebegriffe. Sicherheitshalber sollten diese zusätzlich eine Bremse haben. Um Hindernisse einfacher bewältigen zu können, sollte bei der Anschaffung auf eine Ankipphilfe geachtet werden. Am häufigsten ist diese zum Überwinden von Bordsteinkanten im Einsatz.

Rollstuhlarten:

Grob können die Hilfsmittel in fünf Rubriken eingeteilt werden. Diese sind

  • Standardrollstühle
  • Leichtgewichtrollstühle
  • Pflegerollstühle
  • Aktiv- Adaptivrollstühle
  • Elektrorollstühle

Bischoff Eco 3001. Standardrollstuhl

Für die Grundversorgung sind Standardrollstühle in der Regel ausreichend. Sie müssen allerdings über eine gewisse Grundausstattung verfügen. Ferner ist bei diesem Hilfsmittel das Preis-Leistungs-Verhältnis zu prüfen.

Krankenkassen sind meist bei der Bezuschussung durch ein Rezept schnell bereit, ein Basic-Modell zu genehmigen.  Denn auch die gesetzlichen Kassen sind an gesetzliche Regelungen gebunden. Für den täglichen Gebrauch in der Häuslichkeit bieten sich diese Arten jedoch nicht an. Gründe sind in der geringen Anpassungsfähigkeit sowie im hohen Gewicht und Kraftaufwand zu sehen.

Standardrollstühle sind eher für Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser und den Transport von Patienten mit Begleitperson prädestiniert. Selbst diese einfachen Modelle sollten über eine Trommelbremse verfügen. Ideal sind die Standardrollstühle als Zweitmodell für zu Hause oder auch die häufige Nutzung im Auto zu sehen. Dabei sollte auf die faltbare Variante zurückgegriffen werden. So kann dieses Hilfsmittel platzsparend verstaut werden, wenn es nicht benötigt wird.

Standardrollstühle und ihre Vorteile:

+ Geringe Anschaffungskosten
+ Mindestanforderungen werden erfüllt
+ Ideales Zweitfahrzeug
+ Hohe Stabilität
+ Gute Belastbarkeit

Standardrollstühle und ihre Nachteile:

– Hohes Eigengewicht
– Ungeeignet für dauerhafte Nutzung
– Eingeschränkte Anpassungsfähigkeiten
– Kraftraubend wegen eigenständiger Antriebskraft
– Design wenig ansprechend

Leichtgewichtrollstuhl2. Leichtgewichtrollstuhl

Leichtgewichtrollstühle erleichtern den Anwendern die Handhabung und werden von vielen Herstellern unterschiedlicher Modelle angeboten. Sie tragen für eine größere Flexibilität sorge.

Auf den ersten Blick lässt sich zwischen den Standardrollstühlen und den Leichtgewichtrollstühlen kaum ein Unterschied ermitteln. Doch bereits das Gewicht lässt vermuten, dass der Komfort wesentlich besser ist. Denn diese Art ist besonders leicht. Zurückzuführen ist diese Tatsache auf das Material des Rahmens, das Aluminium.

Bei Leichtgewichtrollstühlen ist die Kraft, welche der Patient aufwenden muss, geringer, obwohl sich seine Mobilität verbessert. Weniger anstrengend ist auch das Überwinden von Hindernissen. Im Vergleich zum Standardrollstuhl können die Leichtgewichtrollstühle auch für Menschen, welche in ihrer Bewegung bezüglich des Oberkörpers eingeschränkt sind, angewandt werden, sodass er als alltagstauglich bezeichnet werden kann.

Umfangreicher sind die Möglichkeiten der Ver- bzw. Einstelloptionen. Somit verbessern sich die Fahreigenschaften. Unumstritten ist, dass je besser die Anpassung des Rollstuhls an den Patienten ist, sich der Komfort bezüglich des Aufenthalts und die Fortbewegung verbessern.

Leichtgewichtrollstühle und ihre Vorteile:

+ Geringe Anschaffungskosten
+ Dauerhafte einfache Nutzung
+ Geringes Gewicht
+ Gesteigerter Fahrkomfort
+ Ansprechende Optik

Leichtgewichtrollstühle und ihre Nachteile:

– Nur teilweise für lange Streckung und für Steigungen geeignet
– Nur bedingt für unbefestigte Wege und Untergründe zu empfehlen

Pflegerollstuhl3. Pflegerollstuhl:

Für die Pflege bieten sich die Multifunktionsrollstühle an. Diese Pflegerollstühle lassen sich optisch von den Leichtgewichtsrollstühlen kaum unterscheiden. Doch das geringe Eigengewicht ist ein Punkt, welcher die Anwendung wesentlich vereinfacht. Für diese Rollstuhltypen werden vorwiegend Aluminiumrahmen verwendet. Der Patient kann sich mit weniger Kraftaufwand in diesen Modellen leichter fortbewegen. Auch Familienangehörige oder Pflegekräfte profitieren davon.

Das Vorwärtskommen und die Überwindung von Hindernissen zeigen, dass der Pflegerollstuhl täglich eingesetzt werden kann. Bewegungseingeschränkte Personen sollten jedoch eine gewisse Ausstattung achten. Hier sollte man auch Stühle mit Aufstehhilfe in Betracht ziehen.

Es beginnt bei den diversen Einstellmöglichkeiten. Durch die Anpassung an den Rollstuhlfahrer erhöht sich dessen Komfort enorm. Neben der Anpassung an die Körperproportionen sollte aus Gründen der Sicherheit auf eine Trommelbremse geachtet werden.

Pflegerollstühle und ihre Vorteile:

+ Speziell mit Optionen für spezielle Merkmale ausgestattet
+ Multifunktional für Patienten mit schweren Behinderungen
+ Tägliche Nutzung erweist sich als komfortabel
+ Patienten können nicht nur darin transportiert, sondern auch gelagert werden

Pflegerollstühle und ihre Nachteile:

– Hohe Anschaffungskosten
– Groß, schwer und sperrig
– Meist nur mit Begleitpersonen nutzbar

Aktivrollstuhl4. Adaptivrollstuhl:

Maximale Mobilität im Alltag ist sowohl gesunden Personen als auch Menschen mit Behinderungen wichtig. Leider sind Letztere auf Hilfsmittel wie auf einen Rollstuhl angewiesen. Durch seine ganz spezielle Bauart ist der Aktivrollstuhl ein gutes Angebot. Ergänzt wird diese Eigenschaft durch das minimale Gewicht. Gehbehinderten Menschen ist es nicht nur wichtig, ein gewisses Maß an Selbstständigkeit bei ihrer Mobilität zu erhalten. Mit viel Komfort sind die Aktivrollstühle ausgestattet. Diesem ist ein leichtes Fahrgefühl zu verdanken.

Zur täglichen Nutzung ist eine exakte Einstellung auf die Bedürfnisse des Nutzers die Basis. Eingesetzt und genutzt werden die Aktivrollstühle, je nach Ausstattung, für den Sport und auch für Kinder. Hierbei handelt es sich um Spezialausführungen.

Obwohl diese Form von Rollstühlen mit einem sicher, festeren und stabileren Rahmen angeboten wird, liegt der Schwerpunkt der Nutzung bei den faltbaren Modellen.

Aktivrollstühle und ihre Vorteile:

+ Geringes Gewicht ermöglicht spielend leichte Handhabung und problemlosen Transport
+ Dauerhafte einfache Nutzung auch als Rollstuhl für den Sport
+ Optimale Anpassungsfähigkeit an die Patienten
+ Gesteigerter Fahrkomfort durch diverse Fahreigenschaften
+ Ansprechende Optik

Aktivrollstühle und ihre Nachteile:

– Bei Stahlrahmen einschränkte Flexibilität
– Nicht für alle Patienten geeignet und zu empfehlen

Elektrorollstuhl5. Elektrorollstuhl:

Bei Menschen, die dauerhaft geheinschränkt sind oder bei denen eine Gehunfähigkeit diagnostiziert wurde, ist die Beantragung eines Elektrorollstuhls sehr beliebt. Oftmals mangelt es an den Kräften oder es ist ebenfalls auf die Erkrankung zurückzuführen, dass sie nicht in der Lage sind, als Hilfsmittel einen manuellen Rollstuhl zu betreiben.

Der Patient kann zur Fortbewegung einen Joystick benutzen. Der Kraftaufwand wird von einem Motor übernommen. Bei der Anschaffung von einem Elektrorollstuhl sollte die Wahl auf den Allrounder fallen. Mit ihm kann die Fortbewegung innerhalb geschlossener Räume aber auch im Freien erfolgen.

Bei der Wahl des Antriebs ist die Frage des künftigen Einsatzgebietes zugrunde zu legen. Diese Art von einem Rollstuhl wird mit Heckantrieb, Frontantrieb und Mittelantrieb produziert. Es sind des Weiteren horrende Unterschiede bei der Ausstattung zu beachten. Die Wahl ist ausschlaggebend für den Komfort des Nutzers.

Elektrorollstühle und ihre Vorteile:

+ Durch Elektroantrieb erweitern sich der Aktionsradius und die Mobilität
+ Für Patienten mit extremen körperlichen Einschränkungen leicht zu handhaben
+ Teilweise nutzbar auf unbefestigten Wegen
+ Beste individuelle Anpassung durch die Ausstattung
+ Umfangreiche Vielfalt von den Varianten der Elektrorollstühle

Elektrorollstühle und ihre Nachteile:

– Hohe Anschaffungskosten
– Gewicht, Größe und selten faltbar
– Barrierefreiheit muss zur Nutzung einkalkuliert werden

Kategorie: Rollstühle

Ablauf bei Beantragung von Rollstühlen

30. Oktober 2018 by perke

Sind die Voraussetzungen zur Gewährung eines medizinischen Hilfsmittels erfüllt, stellt sich die Frage, wo kann ich meinen Rollstuhl beantragen? Im Normalfall verläuft die Antragstellung wie folgt.

Die erste Anlaufstelle ist der behandelnde Arzt. Dieser füllt eine Verordnung aus, welche die medizinische Indikation nachweist. Dieses wird bei der Krankenkasse eingereicht, welche darüber entscheidet. Um unnötige Wege und Wartezeiten zu sparen, werden die notwendigen Schritte im Einzelnen und ausführlich im Folgenden dargestellt.

Schritt 1: Der Arztbesuch und die Verordnung

Ist die Rede von einer Verordnung des Arztes, ist ein Rezept ausreichend, sofern es alle relevanten Angaben enthält. Zu beachten ist, dass die Bewilligung bestimmte Anbieter vorschreibt. Um günstige Konditionen für ihre Patienten zu erhalten, bestehen meist Leistungsverträge mit bestimmten Anbietern für die Hilfsmittel. Sollte für den Rollstuhl kein Leistungsvertrag bestehen, erhalten die Versicherten auf jeden Fall einen guten Tipp, wo das Hilfsmittel schnell und qualitativ günstig zu erhalten ist.

Bereits der ärztlichen Verordnung muss die Notwendigkeit zu entnehmen sein. Es wäre ideal, wenn die Hilfsmittelnummer neben dem Hilfsmittel stehen würde. In jedem Fall muss auf dem Rezept die Diagnose vermerkt sein. Bei Rollstühlen ist die Anzahl weniger relevant.

Hinweis:

Da das Kontingent, vor allem für praktische Ärzte, oft sehr begrenzt ist, sind viele Ärzte nicht gleich bereit, eine medizinische Indikation auszufüllen. Hierzu sollten die Patienten wissen, dass die Verordnung von Heilmitteln das Budget nicht belastet.

Schritt 2: Der Kostenträger

Angesprochen wurde schon, dass für die Gewährung von Zuschüssen für Rollstühle mehrere Institutionen in Betracht kommen, welche die Kosten übernehmen. Aufgeführt wurden schon die Krankenkassen und die Rentenversicherung. Ferner sind Ansprüche gegen

  • Unfallversicherung
  • Jugendamt
  • Pflegekasse
  • Jobcenter
  • Sozialamt

zu prüfen. Um unnötige Wege zu sparen, ist die Frage ganz einfach telefonisch über die Servicestellen für Rehabilitation zu klären.

Schritt 3: Die benötigten Unterlagen

Nachdem feststeht, welcher Kostenträger für die Bezuschussung zuständig ist, gilt es die entsprechenden Unterlagen zusammenzutragen und einzureichen.

  • Verordnung – vom Arzt
  • Anschreiben – selbst zu erstellen

Hilfreich für den Sachbearbeiter, welcher über den Antrag zu entscheiden hat, ist eine Darstellung der persönlichen Situation. Ausführlich sollte aufgeführt werden, weshalb das Hilfsmittel benötigt wird und welche Einschränkung vorliegt.

Kostenvoranschlag – Leistungsträger – Sanitätshaus

Wie bereits aufgeführt, haben viele Kostenträger Verträge mit Leistungsanbietern abgeschlossen. Da, wie eingangs erwähnt, viele Menschen auf einen Rollstuhl angewiesen sind, werden sich die Menge und Häufigkeit der Abnahme von Hilfsmitteln positiv auf die Preisgestaltung der Kostenträger auswirken. Besteht ein solcher Vertrag und der Patient missachtet die Vorgabe des Kostenträgers, kann ihm passieren, dass der Kostenträger nur den Betrag zahlt, welcher bei seinem Vertragshändler anfällt. Kosten, welche diesen Betrag übersteigen, muss der Patient selbst tragen.

Kategorie: Tipps Stichworte: Arzt, Krankenkasse, Rezept, Rollstühle

Voraussetzungen zur Gewährung von Hilfsmitteln – Rollstuhl

30. Oktober 2018 by perke

Rollstuhl Krankenkassen GesetzVor der Beantragung ein kleiner Hinweis, worin der Unterschied zwischen Pflegehilfsmitteln und medizinischen Hilfsmitteln besteht.

Eigentlich ist es nur eine Frage, bei wem der Antrag zu stellen ist und wer die Kosten übernimmt. Für die häusliche Krankenpflege werden Hilfsmittel benötigt. Patienten haben einen gesetzlichen Anspruch auf die Bezuschussung von Hilfsmitteln. Festgeschrieben ist dieser im § 33 SGB V. Übernommen wird er von der gesetzlichen Krankenversicherung.

Auf Pflegehilfsmittel besteht ebenfalls ein Anspruch. Dieser ist im Sozialgesetzbuch § 40, Abs. 1 SGB XI nachzulesen. Gezahlt wird er von der Pflegekasse.

Dies war ein rein informatorischer Hinweis, welcher sich auf die Patienten selbst nicht auswirkt. Um einen Rollstuhl genehmigt zu bekommen, sind gewisse Voraussetzungen zu erfüllen. Die Krankenkasse bezahlt Hilfsmittel, wenn diese zum Erfolg von Krankenbehandlungen eingesetzt werden. Sie werden auch genehmigt, um einer drohenden Behinderung vorzubeugen. Die dritte Möglichkeit für die Genehmigung von Hilfsmitteln besteht darin, eine vorhandene Behinderung auszugleichen.

Medizinische Indikation für die Gewährung von Hilfsmittel-Rollstühlen

Begründet durch die Vielzahl unterschiedlichster Krankheiten und die dafür zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln wurde von dem GKV-Spitzenverband eine Liste erarbeitet. Dort ist auch der Rollstuhl gelistet.

Ein Beispiel soll zeigen, wie die Gruppierung der Elektrorollstühle aussieht. Sie tragen die Gruppennummer 18. und stehen für Kranken- und Behindertenfahrzeuge. Eine weitere Kennzeichnung ist die Ortsnummer 51. Der Ort ist der Straßenverkehr. Bei der Untergruppennummer nimmt der elektrische Rollstuhl den Platz 2 für den Außenbereich ein. Die korrekte Bezeichnung lautet Elektrorollstühle mit direkter, elektromechanischer Lenkung. Die Beschreibung für dieses Hilfsmittel lautet: Elektrorollstühle für den Außenbereich. Aus einem Rohrrahmen, den kleinen Lenkrädern hinten und den großen Antriebsrädern vorne, setzen sie sich zusammen. Die sich am Hilfsmittel befindlichen Fußstützen und Armlehnen können entsprechend der Behinderung abgenommen werden. Die gepolsterte Rückenlehne ist meist mit Kunstleder bespannt.

Für den Antrieb sind kleinere Elektromotoren und für die Lenkung die Steuerelektronik zuständig. Zur Grundausstattung gehören in der Regel

  • Sicherheitsgurt
  • Spritzschutz
  • Ladegerät
  • Batterien
  • Beleuchtungsanlage

Beschrieben wird die Indikation wie folgt. Genehmigt wird ein elektrischer Rollstuhl, wenn eine vollständige Gehunfähigkeit oder eine starke Einschränkung der Gehfähigkeit vorliegt. Ziel ist es, sich in der eigenen Wohnung und auch außerhalb im Rahmen von Grundbedürfnissen fortbewegen zu können. Im Nahbereich der Wohnung sollen Alltagsgeschäfte erledigt werden können oder einfach nur einmal, um frische Luft schnappen zu können.

Doch nur wenn der handbetriebene Rollstuhl für die Zwecke der vorliegenden Behinderung nicht genutzt werden kann, werden Elektrorollstühle von den Krankenkassen genehmigt. Zudem hat der Patient den Krankenkassen zu gewährleisten, dass die Unterbringung der Elektrorollstühle wetterfest und diebstahlgesichert erfolgt.

Kategorie: Tipps Stichworte: Elektrorollstuhl, Krankenkasse

Rollstuhl VA165 ORANGE von Aidapt

24. Oktober 2018 by perke

Zu den derzeit beliebtesten Rollstühlen zählt der VA165 von Aidapt✶ vom Hersteller bzw. Anbieter Aidapt. Bezeichnet als Leichtgewichtrollstuhl mit beeindruckend kompakten Maßen von 108 cm Länge inkl. Beinstützen, einer Breite von 63 cm und einem Eigengewicht von nur 14 Kg. ist dieser mit bis zu 114 Kg. belastbar. Dadurch ist er leicht zu Händeln und für die Nutzung in den heimischen 4 Wänden bestens geeignet. Die Frage, welcher Rollstuhl für mich am besten geeignet ist, ist mit diesen grundlegenden Angeben im Ansatz relativ leicht beantwortet.

Herausragende Eigenschaften

Die wichtigsten Eigenschaften des VA165 ORANGE wurden bereits im ersten Absatz angeschnitten. Aber damit nicht genug. Abgesehen vom schicken Design, dass für einen Rollstuhl aus dem Standardbereich positiv hervorzuheben ist, wurde er aus Aluminium gefertigt, was ihn besonders leicht und damit handlich macht. Eine wichtige Voraussetzung für jeden Rollstuhlfahrer, ob alt oder jung.

Nach dem man die Fußrasten entfernt hat, lässt er sich leicht mit nur einem Handgriff zusammenfalten. Aber auch die Rückenlehne lässt sich einklappen, sodass er kleiner als herkömmliche Rollstühle ist (75 x 75 x 25 cm). So passt er selbst bei kleineren PKW’s in nahezu jeden Kofferraum. Wer viel unterwegs und häufig auf ein Taxi zu Arztbesuchen angewiesen ist, der wird diese Vorteile schätzen.

Das tolle Design und durchaus moderne, hier auf diesem Foto in der Farbe Orange dargestellt, gibt es in 3 weiteren Farben. Blau, rot und silber. In der zuletzt erwähnten Farbe wirkt er schon wieder wie ein herkömmlicher Rolli, was er ganz und gar nicht ist.

Für wen eignet sich der VA165 ORANGE?

Grundsätzlich lässt sich sagen, für jeden, der auf ein medizinisches Hilfsmittel dieser Art angewiesen ist. Warum? Es sind die vorbezeichneten Eigenschaften, wie Maße, Gewicht und Belastbarkeit. Auch, dass selbst Senioren mit nur einer Hand in der Lage sind, diesen zusammen zu falten spricht für sich. Wer es sich leisten möchte, für den ist dieser gut als Zweitrollstuhl geeignet. Ob nun zur dauerhaften Verfügbarkeit im Kofferraum des Wagens oder als Indoor Hilfsmittel für die Wohnung, um auf diese Weise den Strassenschmutz nicht in die Wohnung zu tragen.

Ob nun als aktiver und junger Mensch oder Senioren. Der leichte Aluminiumrahmen und die praktische Handhabung ist für ältere Personen unbestritten vorteilhaft und macht junge und dynamische Personen flexibler. Unter Beachtung aller Grundregeln wirken die vorteilhaften Eigenschaften hier durchaus unterstützend. Übrigens gibt der Hersteller 5 Jahre Garantie auf den Alurahmen.

Daten und Informationen:

Sitzbreite: 46 cm
Gesamte Breite: 63 cm
Länge inkl. Beinstützen: 108 cm
Gewicht: 14 kg.
Faltmaße: 75 x 75 x 25 cm (LxBxH)
Belastbarkeit: 114 kg.
Sitzhöhe: 51 cm
Farben: Blau, Orange, Rot, Silber-Grau

Fazit

Schaut man auf den Seiten des größten online-Anbieters und liest sich die Rezensionen (Bewertungen) einmal durch, stellt man schnell fest, dass trotz der dürftigen Beschreibung nicht nur eine große Nachfrage herrscht. Darüber hinaus sie die Bewertungen für den VA165 ORANGE durchweg gut, wenn nicht sogar hervorragend. Offizielle Testberichte renommierter Testportale gibt es bislang noch nicht. Das mag daran liegen, dass es diesen Stuhl noch nicht sehr lange im Angebot gibt.

Doch leider ist dieser Rollstuhl, nach aktuellem Stand nicht über die gesetzlichen Krankenkassen und deren Vertragslieferanten erhältlich. Sie sollten bei Interesse dennoch bei Ihrer Kasse nachfragen, ob sich zwischenzeitlich etwas geändert hat und Sie diesen Rolli von Ihrer Kasse subventioniert bekommen. Doch stellt sich heraus, dass auch Sanitätshäuser diesen nicht aus ihrem Sortiment anbieten.

Kategorie: Rollstühle Stichworte: Krankenkasse, Leichtgewichtsrollstühle, Rollstühle

Rollstuhl S-Eco 300 von Bischoff & Bischoff

19. Oktober 2018 by perke

Der Bischoff Rollstuhl S-Eco 300 des gleichnamigen Herstellers ist ein Standardrollstuhl im edlen Design für drinnen und draußen. Multi flexibel passt sich der S-Eco 300 den Bedürfnissen seiner Besitzer an.

Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt den Kaufpreis. Es wird nur ein Eigenanteil, abhängig vom Festbetrag der Kassen, beim Kauf des S-Eco 300 Rolli’s fällig.

Ein Transportstuhl mit besonderen Eigenschaften

Zu den Besonderheiten des Senioren Rollstuhls vom deutschen Unternehmen Bischoff und Bischoff zählt, dass sich die Duo-Seitenteile jederzeit abschwenken und in der Länge verstellen lassen. Die Sitzhöhe und die Sitzbreite sind ebenfalls variabel. Die gewünschte Sitzbreite muss bereits bei der Bestellung angegeben werden. Der Stuhl verfügt über eine Feststellbremse. Eine Trommelbremse, damit auch die Begleitperson bremsen kann. Dies ist als zusätzliche Ausstattung verfügbar. Für mehr Fahrkomfort verfügt das Modell serienmäßig über eine Radstandsverlängerung.

Die 24 Zoll großen Räder mit pannensicherer PU-Bereifung sind leichtgängig. Diese sind auf einer Steckachse montiert. Der Standardrollstuhl ist faltbar und zählt mit einem Eigengewicht von 19 kg zu den leichten bis mittelschweren Rollstühlen. Der Sitzbezug und die Lehne des Rollstuhls bestehen aus Nylon. Der silbergraue Rahmen ist aus Stahl und trägt ein Gewicht von 125 kg. Gerade unerfahrene Rollstuhlfahrer sollten die Tipps, für einen täglich sicheren Umgang beachten.

Unter anderem Wichtig, gerade für Personen, die sich ihren ersten Rolli zulegen, sind die Berücksichtigung der eigenen Körpermaße und Gewicht.

Flexibel für Senioren

Sechs Sitzbreiten stehen von 37 cm, 40 cm, 43 cm, 46 cm und 49 cm zur Auswahl. Die Sitztiefe des Rollstuhls liegt bei 42 cm. Bei einer Rückenhöhe von 55 cm kann man leicht ein rollstuhlgerechtes Sitzkissen aus Schaumstoff oder ein Anti-Dekubitus-Sitzkissen unterlegen. Die abklappbaren Fußplatten sind mit Fersenbändern versehen. Auch in Höhe der Waden lassen sich die Beine mit einem Klettband abstützen. Die Beinstützen sind abnehmbar und nach außen und innen schwenkbar. Der Eco S300 ist mit Speichenreflektoren und einer Ankipphilfe ausgestattet. Als Faltrollstuhl kann der S-Eco 300 im Kofferraum transportiert werden. Seine Ersatzteile sind mit dem Modell Pyro Start des Herstellers kompatibel.

Technische Informationen

  • Gesamtbreite: Sitzbreite zuzüglich 19 cm
  • Sitzbreite: 37, 40,43, 46, 49, 52 cm
  • Sitzhöhe: 51 cm
  • Sitztiefe: 42 cm
  • Gesamtlänge: 103 cm
  • Gesamthöhe: 87 cm -90,5 cm
  • Breite gefaltet: 29 cm

Für wen ist dieses medizinische Hilfsmittel geeignet?

Der Transportstuhl punktet mit variablen Sitzbreiten. Die Sitzhöhe ist dreifach verstellbar. Der S-Eco 300 eignet sich für einen kurzfristigen Einsatz, zum Beispiel bei einem Bruch oder für einen langfristigen Einsatz, wenn Menschen körperlich eingeschränkt sind, ist aber dennoch stabil und langlebig konstruiert. Mit den durch die Steckachsen leicht abnehmbaren Rädern kann der Rolli gut transportiert werden. Die Lieferung des Rollstuhls erfolgt montiert. Nur die Fußrasten müssen noch eingesteckt werden.

Fazit

Für einen Rollstuhl, der mittels eines verordneten Rezeptes durch den Arzt über die gesetzliche Krankenkasse oder Pflegeversicherung bezuschusst wird, ist der S-Eco 300 von Bischoff und Bischoff sehr flexibel. Es gibt jede Menge Zubehör, mit dem sich die medizinische Gehhilfe noch komfortabler ausstatten lässt. Bisherige Nutzer vergeben fünf von fünf Sternen für die robuste Verarbeitung und die leichte Handhabung.

Kategorie: Rollstühle

Der Drive Medical metallic Rollator Diamond Deluxe

19. Oktober 2018 by perke

Der Rollator Diamond Deluxe des Herstellers Drive Medical ist ein Multitalent in Sachen Mobilität. Mit nur wenigen Handgriffen lässt sich die Gehstütze zum Transportstuhl umbauen.

Mit einem Eigengewicht von 10,3 Kilogramm sowie nur 8,8 Kilogramm ohne Fußstützen ist er ein wahres Leichtgewicht. Dennoch darf er mit bis zu 136 Kilogramm belastet werden. Das macht diesen Transportstuhl einzigartig.

Flexibilität groß geschrieben

Der Körperzustand von Pflegebedürftigen ist nicht immer gleich. Einmal sind sie gut zu Fuß, das andere Mal wird ein Rollstuhl gebraucht. Der Rollator Diamond Deluxe kommt als medizinisches Hilfsmittel diesen Bedürfnissen entgegen und wird als solches für Personen mit einer altersbedingten oder einer anders benachteiligten körperlichen Einschränkung über die Krankenkassen subventioniert.

Als Hybrid kann er sowohl als Rollator wie auch als Transportstuhl verwendet werden. Der Umbau geht leicht von der Hand und ist von einer einzelnen Person ganz ohne Werkzeug zu bewältigen. Beim Umbau wird der Rückengurt des Rollators auf die andere Seite gezogen. Es entsteht eine Sitzfläche mit Lehne. Anschließend werden die Fußstützen montiert, die bei Nichtbenutzung in der zugehörigen Stofftasche verstaut werden. Der so entstandene Transportstuhl ist bis 136 Kilogramm belastbar.

Ein verstellbarer Rollator

Durch höhenverstellbare Handgriffe wird die Gehhilfe von Drive Medical zwischen 77 cm und 94,5 cm an die individuelle Körpergröße angepasst. Der Stoffsitz ist für einfaches Verstauen und Lagern bei Nichtbenutzung durch einfaches Ziehen an einer Schlaufe faltbar und die Rückenlehne ist weich gepolstert. Zum serienmäßigen Lieferumfang gehören ein Stockhalter, eine Einkaufstasche, die abnehmbaren und schwenkbaren Fußstützen und der gepolsterte Rückengurt.

Platzsparende Lagerung

Der Diamond Deluxe hat ein Faltmaß von 63×28 x 100 cm. Seine Sitzfläche misst 40 x 19 cm bei einer Sitzhöhe von 54 cm. Die großen Räder mit 20 mm Durchmesser und 30 mm Breite bewältigen ebene Fußwege und holpriges Gelände. Sie sind ohne Werkzeug abnehmbar. Das Rohrgestell des Diamond Deluxe in metallic Blau oder metallic Rot besteht aus leichtem Aluminium.

Technische Daten

  • Breite: 64 cm
  • Länge: 104,2 cm
  • Faltmaß: 100x28x63 cm
  • Gewicht 8,8 kg
  • Gewicht mit Fußstützen: 10,3 kg

Für wen ist das medizinische Hilfsmittel geeignet?

Der Rollator ist für alle geeignet, die nach einem langen Spazierweg zu erschöpft sind, um weiterzulaufen. Das medizinische Hilfsmittel kann aufgrund seines geringen Platzbedarfes als Reiserollstuhl verwendet werden. Er ist eine Transporthilfe für jene Personen, die noch ein paar Schritte allein bewältigen oder bei einem Hindernis aufstehen können. Weil der Rollator kein echter Rollstuhl ist, müssen Hindernisse sonst umfahren werden. Als kleiner Helfer im Alltag gilt der S-Eco 300 Rolli als wandelbarer Mercedes unter den Rollatoren. Erwachsene mit Gehbehinderung benutzen ihn gern, denn dann brauchen sie nicht zu Hause bleiben, wenn eine Unsicherheit beim Laufen entsteht. Ein Sitzkissen sollte für mehr Sitzkomfort gleich mit gekauft werden. Es polstert und vergrößert die Sitzfläche.

Fazit

Der Diamond Deluxe hat ein durchdachtes Design. Kleiner als ein Rollstuhl und sehr viel handlicher eignet er sich für viele Unternehmungen und Arztbesuche.

Kategorie: Rollstühle

Wer verschreibt den Rollstuhl?

18. Oktober 2018 by perke

HausarztMenschen, denen das Laufen alters- oder schicksalsbedingt schwer fällt, die gehbehindert oder durch eine Verletzung beziehungsweise Krankheit in ihrer Bewegung eingeschränkt sind, können durch bestimmte medizinische Hilfsmittel wieder ein Stück weit mobil werden. Niemand wird an diese Hilfsmittel sprichwörtlich gefesselt – sie bedeuten vielmehr Freiheit und Teilhaben am Leben.

Selbst zahlen oder verordnen lassen

Neben Gehhilfen, Rollatoren und Krückstöcken ist der Rollstuhl allerdings oftmals erst die letzte Alternative, die in Betracht gezogen wird. Der Grund dafür liegt leider weniger in der medizinisch bedingten Notwendigkeit, sonder vielmehr im knapp bemessenen Budget. Wenn Sie also nicht „zufällig“ angemessene Rücklagen aufbringen können, um den Erwerb privat zu finanzieren, werden Sie sich wohl oder übel mit den Angeboten und Vorgaben der Kassen auseinander setzen müssen.

Rezept und beschriebene Anforderungen

Grundsätzlich können Sie sich jederzeit frei für die Nutzung eines Rollstuhls auch ohne Rezept entscheiden, sofern Sie bereit sind, dafür selbst zu zahlen. Andernfalls stellt sich die Frage: „Wer verschreibt den Rollstuhl?“ Ganz klar: Ihr zuständiger Arzt und Hausarzt. Mittels Rezept werden bereits die ersten Anforderungen an die entsprechende Krankenkasse weitergeleitet. Beispielsweise ob ein Rollstuhl mit Motor erforderlich ist, ob eine Zusatzausstattung integriert sein muss, ob vorübergehend ein Rollstuhl mit Schiebehilfe reicht oder eine komplette Alltags-Lösung her muss.

In Absprache mit dem behandelnden Arzt können Patienten sowie Angehörige bereits vorab klären, welche Bedürfnisse erfüllt werden sollen. Liegt das Rezept erst einmal der Kasse vor, wird es nämlich schwierig genügend Möglichkeiten für Flexibilität zu finden.

Kategorie: Tipps

Sind alle Vertragslieferanten gleichwertig?

18. Oktober 2018 by perke

Medizinische HilfsmittelDie Verträge, die zwischen Krankenkassen und Hilfsmittelversorger abgeschlossen werden, sind für Versicherte natürlich nicht einsehbar. Aber über gewisse Eckdaten wird seitens der Kassen informiert, sodass Sie als Patient oder Angehöriger genau wissen, welche Ansprüche Sie stellen dürfen.

Da die komplette Beratung und Betreuung in die Zuständigkeit der Vertragspartner fällt, gibt die Krankenkasse lediglich Rahmenbedingungen vor. Das funktioniert ähnlich wie der bei der Vertragswerkstatt, die Ihnen Ihr Kfz-Versicherer mehr oder weniger aufzwingt. In der Praxis zeigt die Erfahrung jedoch, dass eben nicht alle auf dem gleichen Qualitätslevel arbeiten. Weil Sie sich aber nur bedingt für einen Zulieferer in Ihrem Postleitzahlengebiet entscheiden dürfen, sind Sie auf einheitliche Qualitätsanforderungen angewiesen.

Was bedeutet dies für Ihren Anspruch?

Zum Leistungsumfang gehören ganz eindeutig Beratung, Einweisung in den Gebrauch (für Betroffene sowie für Angehörige), Lieferung und Montage. Mal eben vier, fünf verschiedene Modelle der verschiedenen Hersteller auf einem kleinen Parcours ausprobieren, ist jedoch leider nicht überall eine Selbstverständlichkeit. Manchmal fehlt dazu das Personal oder der Platz im Geschäft reicht einfach nicht aus.

Ein Beispiel

Ein Großteil der Ladenfläche wird für die Lagerung der gebrauchten Modelle benötigt, der Rest für die Verkaufsfläche. Die Problematik ist vergleichbar mit dem Schuhgeschäft. Im Laden anprobiert, passt noch alles toll. Kaum sind Sie auf der Straße unterwegs drückt der Schuh.

Reelle Bedingungen Testen

Auch Rollstuhlräder verhalten sich auf unterschiedlichen Böden anders. Einige Lenkräder brechen bei Kopfsteinpflaster verstärkt aus. Ein vermeintlich leichtgängiger Antrieb wird bei geringer Steigung schon zum gewaltigen Problem. Und auch das Handling in engen Kurven, wie zum Beispiel im Supermarkt, sollte erprobt werden. Ebenso wie gut sich Schwellen und Bordsteinkanten überwinden lassen. Kurz gesagt: All die kleinen und großen Herausforderungen, die im Alltag lauern.

Eben weil oftmals die Möglichkeiten zum Probefahren nicht zulänglich sind, werden nicht selten auch Fehlentscheidungen getroffen. Ein geschultes Fachpersonal kann solchen Missverständnissen vorbeugen. Mitunter ist es sinnvoll zuständige Therapeuten und Betreuer bei der Beratung einzubeziehen.

Werden Sie aktiv

Seitens der Krankenkasse wird lediglich festgelegt, DASS Sie Beratung erwarten dürfen. In welchem Umfang und mit welchem Maß an Qualität dies geschieht, können Sie nicht beeinflussen. Was Sie jedoch tun können, ist gezielt Frage zu stellen. Weisen Sie bei Bedarf darauf hin, dass das Sanitätshaus ebenfalls für Wartung und Instandhaltung zuständig ist. Die langfristige Kundenzufriedenheit sollte nämlich höchste Priorität haben.

Wenn Sie nicht gerade mutwillig Teile zerstören, übernimmt der Händler Reparaturen, Ausbesserungen sowie Ersatzbeschaffungen. Auch dafür zahlt die Krankenkasse. Im Idealfall haben Sie also durchweg einen Servicepartner zu Seite, der Sie bei allen Fragen zu Ihrem Rollstuhl und dem Antrieb unterstützt, und zwar weit über den eigentliche Erwerb hinaus. Als Schnittstelle zwischen Ihnen und der Krankenkasse kann so ein Partner Gold wert sein.

Kategorie: Tipps

Welcher Rollstuhl passt zu mir?

18. Oktober 2018 by perke

Diese grundlegende Fragestellung steht immer am Anfang, wenn es darum geht, eine geeignetes Modell zu finden. Universallösungen gibt es zwar, doch gerade um die Lebensqualität des Betroffenen zu steigern, sollte eine entsprechend adäquate Lösung her. Nicht nur Technik und Ausstattung sind essentiell, sondern auch ob sich der Rollstuhlfahrer wohl und sicher fühlt. Insbesondere junge Menschen und Kinder legen zudem großen Wert auf die Optik.

Den Rollstuhl zusammenklappen können und fortan überall dabei haben, ist heutzutage eine Selbstverständlichkeit. Er ist unweigerlich ein Teil des Menschen und sollte in jeder Hinsicht einen Mehrwert darstellen.

Welche Arten gibt es?

Prinzipiell wird zwischen manuell bedienbaren und elektrisch angetriebenen Rollstühlen unterschieden. Manuell heißt in diesem Fall nichts anderes als: Selber schieben. Sei es der Fahrer, der mittels Kraftanwendung die Räder in Bewegung setzt, dadurch lenkt und bremst, oder ein Angehöriger beziehungsweise das Pflegepersonal, das von hinten anschiebt. Elektrische Rollstühle sind dagegen mit einem Motor ausgestattet. Der Patient steuert über eine Konsole Fahrtrichtung und -geschwindigkeit.

Zu den manuellen Rollstühlen gehören:

  • Standard-Rollstühle: Universallösung, eher für den vorübergehenden Gebrauch sowie für häufig wechselnde Nutzer
  • Multifunktions-Rollstühle: Zum Beispiel für den Einsatz im Pflegeheim, häufig Rollstühle mit Liegefunktion
  • Leichtgewichts-Rollstühle: Ideal für Reisen und Spazierfahrten, in der Regel zusammenklappbar (Faltrollstuhl)
  • Aktiv-Rollstühle, auch Adaptiv-Rollstühle genannt: Die Multitalente unter den Rollstühlen, möglich mit Starrahmen, als faltbares Modell oder Leichtgewicht, meist werden sie nach Maß angepasst
  • Transport-Rollstühle: Zum Beispiel für den Bringdienst von Tagesbetreuungsangeboten
  • Dusch-Rollstühle: Ausgestattet mit feststellbaren Bremsen, sehr kompakt und auch als Toiletten-Rollstuhl verwendbar
  • Sport-Rollstühle: Diese werden der jeweiligen Sportart angepasst, zum Beispiel mit ausgestellten Rädern, anderer Gummierung etc.
  • Kinder-Rollstühle: Für die kleinen Rollstuhlfahrer, meist in verschiedenen Design, sehr leichte Konstruktionen und flexibel einsetzbar

Mehr Kontrolle durch manuellen Antrieb

Die vermeintlich anstrengendere Methode des manuellen Fahrens erlaubt dem Patienten eine exakte Steuerung, trainiert den Oberkörper und lässt sich flexibel im Alltag einsetzen. Dabei können diverse Antriebstechniken zum Einsatz kommen. Ganz klassisch handelt es sich dabei um Greifringe an den Rädern, die eine direkte Kraftübertragung ermöglichen. Darüber hinaus gibt es Doppelgreifreifen für den Einhandantrieb, Hebelvorrichtungen zum Selbstfahren, Kurbelantriebe sowie die weniger bekannten Trippelrollstühle, bei denen der Nutzer mittels „trippeln“ der Füße vorwärts kommt. Zusätzlich sind fast alle Rollstühle mit Schiebehilfe ausgestattet.

Nur wenn die motorischen Fähigkeiten derart weit eingeschränkt sind, dass der Körper die Kraft dazu nicht mehr allein aufbringen kann, wird ein Elektroantrieb verordnet. Dies betrifft:

  • Elektro-Rollstühle für den Innenbereich: Der Rollstuhl für die Wohnung
  • Elektro-Rollstühle für den Außenbereich: Insbesondere für die Teilnahme am Straßenverkehr ausgerüstet
  • Elektro-Rollstühle mit Aufstehhilfe: Auch Steh- oder Aufricht-Rollstuhl genannt
  • Elektro-Mobil (Scooter)

Rollstuhl: Was ist zu beachten?

Im Grunde genommen basieren alle Arten beim Kauf auf einer gewissen Grundausstattung. Mit dabei sind immer Räder, die wie auch beim Fahrrad gemessen an Größe, Belastung und Anspruch zum Fahrer passen müssen. Die Sitzbreite ist mittlerweile auch in verschiedenen Ausführungen wählbar, sodass der Komfort bei langer Nutzung gewährleistet ist. Daraus ergibt sich ein bestimmtes „Grundgerüst“, dem je nach Modell Spezifikationen hinzu gefügt werden können. Den Rollstuhl nachrüsten mit Motor oder anderen Antrieben ist ebenfalls oftmals kein Problem.

Je nach Art der Ausstattung ergeben sich bestimmte Vorteile. Als Basis zu nennen sind:

  • Der Sitz: Rollstuhl wie breit? Sitzbreite, Sitztiefe und Sitzhöhe sind maßgeblich für den Sitzkomfort. Hinzu kommt die Höhe der Rückenlehne. Abhängig von Größe, Gewicht und Körperumfang sollte der gesamte Sitz möglichst guten Halt bieten ohne einzuengen. Da sich die Kriterien jedoch womöglich im Laufe der Nutzungszeit ändern, gibt es verstellbare Sitze. Ein Rollstuhl nach Maß bietet die optimale Sitzqualität. Ansonsten können Sie sich aber auch mit Sitzpolstern, Kissen oder Sicherheitsgurten weiter helfen. Auf keinen Fall sollte der Rollstuhlfahrer zu sehr rutschen oder das Gefühl haben, aus dem Stuhl zu kippen. Die Sitzhöhe ist entscheidend für den Komfort deine Beine. Sind diese zu stark angewinkelt, staut sich das Blut. Als Anhaltspunkt gilt: Die Oberschenkel liegen auf, wenn die Füße auf den Trittflächen stehen. Die Möglichkeit mit Hilfe der Füße vorwärts zu „tippeln“ wird von vielen gerade im Innenbereich gerne genutzt, weswegen der Bodenkontakt entsprechend bequem erreichbar sein sollte
  • Armlehnen, Bein- und Fußstützen: Entscheidend ist nicht nur am elektrisch betriebenen Rollstuhl wie breit und flexibel die Stützen sind, sondern ebenso bei manuellen Rollstühlen. Zum einen sorgen sie zusätzlich für Halt, zum anderen dürfen sie den Nutzer aber nicht in seiner Bewegungsfreiheit einschränken. Sprich der Griff zu den Rädern muss zugänglich, der Ein- und Ausstieg leicht sein und das auch bei etwaigen Behandlungsmaßnahmen wie Sonden, Prothesen oder Ähnlichem. Auch wenn Sie glauben, das Selbstfahren habe sich ohnehin erledigt, sollte niemals das Hilfsmittel selbst das einschränkende Element sein. Und sei es nur zum Greifen von Gegenständen, Tür öffnen und für Interaktionen mit anderen Menschen: Die Bewegungsfreiheit wichtig.
  • Die Räder: Vor allem die kleinen, wendigen Vorderräder stehen im Verruf, sich bei jeder Unebenheit, in Schlaglöchern oder Rinnsteinen zu verkeilen. Größere und etwas breitere Räder können entsprechend sinnvoller sein, wenn sich der Rollstuhlfahrer unsicher fühlt. Sie lassen sich aber auch demzufolge schwerer lenken.
  • Bei der Wahl der Bereifung scheiden sich die Geistern. Die einen bevorzugen Vollgummi weil wartungsfrei, die anderen Luftreifen, insbesondere wenn viel über unwegsames Gelände gefahren wird. Wiesen, Kieswege und Waldboden sind mit Luftreifen einfach besser zu meistern. Dabei sollten Sie auf Autoventile achten, dann ist der Luftdruck auch schnell an der Tankstelle nachgebessert.
  • Ein Speichenschutz verhindert zudem, dass zufällig Stöcke oder andere sperrige Gegenstände die Räder blockieren. Gleichzeitig kann der Insasse nicht unbeabsichtigt in die Speichen greifen und sich verletzen.
  • DasBremssystem: Zu den Rädern gehört außerdem die passenden Bremsen. Die Standard-Festellbremse ist eher für das „Parken“ gedacht. Aus der Bewegung heraus werden stärkere Bremsen benötigt, wie etwa Trommelbremsen. Sportler dagegen kontrollieren die Geschwindigkeit komplett über die Greifreifen.

Parallel bietet ein Kippschutz und ein Rollstuhl mit Kopfstütze zusätzlich Sicherheit. Gerade für Selbstfahrer eigentlich ein Muss. Daneben gibt es für jeden Rollstuhl Zubehör, das meist herstellerunabhängig ist. Beispielsweise kann ein Rollstuhl mit Kopfstütze kombiniert werden. Einen Rollstuhl nachrüsten mit Motor ist ebenfalls möglich, jedoch empfiehlt es sich hierbei schon eher auf den gleichen Hersteller zurück zu greifen.

Mehr Sicherheit durch Verkehrstaugliches Zubehör

Will der Fahrer aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, sprich auf der Fahrbahn und nicht nur auf den Gehwegen, sind explizite Vorschriften zu beachten. Auch hier wird der Vergleich zum Fahrrad gezogen. Reflektoren, frontale sowie rückseitige Beleuchtung sind ein Muss. Ein Rollstuhl mit Elektroantrieb verfügt normalerweise auch über Blinksysteme und ein akustisches Warnsignal. Einige Fahrer schwören zudem auf Seitenspiegel. Gerade wenn der Halswirbelbereich nicht mehr so gut in Schuss ist und jede Kopfdrehung schnell an ihre Grenzen stößt, hilft ein Blick in die Spiegel, um die Situation nicht aus den Augen zu verlieren.

Viele dieser Zusatzausstattungen werden allerdings nicht von der Krankenkasse übernommen und müssen selbst bezahlt werden. Wer ohnehin mit einem Rollstuhl ohne Rezept, sprich selbst finanziert, unterwegs ist, wird auch für die Zusatzkosten selbst aufkommen müssen. Das könnten zum Beispiel folgende Extras sein:

  • Sicherheitsräder zur Verhinderung des Kippens nach hinten
  • Stockhalter
  • Bremshebelverlängerung und Radstandsverlängerung
  • Sicherheitsgurt
  • Passive Beleuchtung
  • Höhenverstellbare Armlehnen
  • Speichenschutz
  • Sitzsack für den Winter und bei Regen
  • Rucksäcke und Einkaufskörbe
  • Sitzkissen

Was leider häufig vernachlässigt aber unbedingt ausprobiert und getestet werden sollte ist die Schiebefunktion. Diese ist grundsätzlich an nahezu immer an der Rückseite angebracht. Griffigkeit, Höhe und zusätzliche Bremsen können jedoch sehr unterschiedlich und nicht zuletzt ausschlaggebend für die Auswahl sein.

Kategorie: Rollstuhl kaufen

  • « Go to Previous Page
  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to page 3
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar

Schutzmasken auf Amazon

Rollstühle nach Preis

» Rollstühle bis 100,- Euro *
» Rollstühle bis 200,- Euro *
» Rollstühle bis 300,- Euro *
» Rollstühle ab 300,- Euro *

Inhalt

  • Starseite
  • VA165 ORANGE von Aidapt
  • Bischoff S-Eco 300
  • Webpelz Schlupfsack
  • Diamond Deluxe von Drive Medical
  • Ärzterezept
  • Vertragslieferanten
  • Welcher passt zu mir?
  • Rollstuhl Hersteller
  • Tipps und Hilfe
  • Krankenkassen
  • Bürokratie
  • Bezugsquellen
  • Wer zahlt?
  • Empfehlungen
  • Wo kaufen?
  • Hersteller & Marken

Neueste Beiträge

  • Vorstellung des Unternehmens Trendmobil
  • Zeitreise mit dem Rollstuhl
  • Alternative zu Rollstühlen auf Verordnung
  • Interview Devita GmbH – Hersteller von Pflegesesseln
  • Rollstuhlpflege und Wartung
  • Der Trendmobil TMB Rollstuhl – faltbar und leicht zu handhaben
  • Der Dietz Porter Reiserollstuhl – ein Leichtgewicht mit vielen Talenten
  • Tipps für den ersten Rollstuhl
  • Rechte und Pflichten der Rollstuhlnutzer
  • Voraussetzungen zur Nutzung von Rollstühlen

Top Produkte

  • Webpelz Rollstuhl Schlupfsack
    Webpelz Rollstuhl Schlupfsack
    9.7
  • VA165 ORANGE
    VA165 ORANGE
    9.3
  • Diamond Deluxe Transportstuhl
    Diamond Deluxe Transportstuhl
    8.8
  • S-Eco 300
    S-Eco 300
    8

Footer

✶ Links, die mit diesem Merkmal gekennzeichnet sind, führen zu online Shops wie beispielsweise Amazon

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Copyright © 2021 · News Pro on Genesis Framework · WordPress · Anmelden