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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Rollstuhl kaufen

Rollstuhl kaufen

Alternative zu Rollstühlen auf Verordnung

26. Dezember 2018 by Tom

Mobiclinic Modell Torre RollstuhlNicht jeder Patient, welcher plötzlich auf einen Rollstuhl angewiesen ist, wählt den Weg, diesen über einen Kostenträger zu beziehen. Die Begründung ist meist in der Wartezeit und der Bürokratie zu sehen.

Hilfsmittel Zuschuss über die Kostenträger

Es beginnt mit einem Termin beim Arzt. Ein weiterer Besuch in einem Sanitätshaus schließt sich an. Nun beginnen der Schriftverkehr und das nervige Telefonieren mit den Kostenträgern. Meist wird ein Standardrollstuhl bewilligt. Hierbei handelt es sich nicht selten um ein gebrauchtes Modell, welches vom Sanitätshaus leihweise zur Verfügung gestellt wird.

Ein Rollstuhl dieser Art lässt sich nicht so leicht bewegen. Ferner ist er nicht auf dem innovativen Stand. Dieser Rollstuhl „von der Stange“ ist nicht für jeden Patienten geeignet. Für viele Patienten sind die Standardrollstühle gut zu nutzen. Leider müssen auch in punkto Sicherheit Abstriche gemacht werden. Eine Wahlmöglichkeit steht dem Bedürftigen in diesem Fall nicht zu.

Handelt es sich um eine Bezuschussung von einem Kostenträger, hat der Patient ein geringes Mitspracherecht, welcher Rollstuhl es sein soll. Dieses beschränkt sich jedoch auf einen verfügbaren Rollstuhl mit einer Hilfsmittelnummer, die nur von einem Vertragspartner der Krankenkasse bezogen werden kann.

Rollstuhl über Kostenträger vs. Rollstuhl online kaufe

Da ein Rollstuhl eine Anschaffung ist, welche nicht täglich getätigt wird, aber viele Stunden täglich genutzt wird, folgt hier ein kleiner Vergleich zu den den Vor- und Nachteilen eines Onlinekaufs oder einer Nutzung über eine Verordnung.

Vor- und Nachteile für den Bezug von einem Rollstuhl über die Krankenkassen

Zunächst erfolgt der Blick auf die Vorteile, wenn der Rollstuhl anstatt über die Krankenkassen beantragt und erworben wird im Vergleich zum Kauf über das Internet.

Vorteile

  • Geringer Aufwand
  • Schnelle Abwicklung
  • Neuware
  • Große Auswahl
  • Günstigen Preis finden
  • Hilfsmittelnummer spielen keine Rolle

Weitere Vorteile

  • Wie bei jedem anderen Einkauf im Internet, kann dieser völlig bequem an 7 Tagen in der Woche rund um die Uhr von zu Hause aus erfolgen. Die vielen Modelle können in aller Ruhe miteinander verglichen und Dank des Widerrufsrecht zurückgegeben werden.
  • Ist die Wahl gefallen und die Bestellung erfolgt, kann der Kunde damit rechnen, dass die Lieferzeit recht kurz ausfällt. Viele Händler sind bemüht, den Auftrag bereits am nächsten Tag abgewickelt zu haben.
  • Bei einem Kauf im Internet kann der Kunde davon ausgehen, wenn er den Rollstuhl bei einem Fachhändler oder einem Fachgeschäft bestellt, dass es sich um Neuware handelt. Es sei denn, er sucht gezielt nach einem gebrauchten Rollstuhl.
  • Auf der Suche nach dem besten Rollstuhl für seine Bedürfnisse steht ihm im Internet eine wesentlich größere Auswahl zur Verfügung.
  • Der Kauf kann im Vergleich zur Nutzung von einem Zuschuss der Krankenkassen immer noch günstiger ausfallen. Hierzu muss sich der Kunde die Mühe machen, wie hoch der Zuschuss des Kostenträgers ausfallen würde und diesen ins Verhältnis zum Online-Angebot setzen. Wird der Rollstuhl bei einem Reha-Shop erworben, sind keine Hilfsmittelnummern zu beachten. Dies erweist sich bei der Auswahl der Modelle als vorteilhaft.

Mobiclinic Faltrollstuhl PalacioDie Liste der Vorteile lässt sich um die Zahlungsarten erweitern. Per Rechnung wäre eine Variante. Viele Händler bieten sogar eine Finanzierung auf den Rollstuhl an. Der Kunde braucht sich auch keine Gedanken über eine umfassende Beratung zu machen. Diese ist bei einem Kauf natürlich gratis inbegriffen. Schneller als bei der anderen Variante ist das Hilfsmittel in der Regel bei dem Bedürftigen.

Nachteile für den Bezug von Rollstuhl über die Krankenkassen

  • Der bürokratische Aufwand ist recht hoch
  • Ehe der Rollstuhl genehmigt und vor Ort ist, vergeht meist eine lange Zeit
  • Gebrauchte Modelle sind oft unhandlich, schwer, nicht auf dem neuesten Stand und nicht für jeden Patienten geeignet
  • Der Krankenkassenzuschuss ist bei einem hochwertigen Modell so gering, dass er im Vergleich zum Freikauf nicht unbedingt einen Preisvorteil darstellt
  • Wegen der Bindung an die Hilfsmittelnummer werden nur bestimmte Modelle bezuschusst

Die Überlegung, sich einen Rollstuhl auf eigene Kosten anzuschaffen, schließt sich eine kurze Zeitreise über dessen Entwicklung an. Diese endet mit den innovativsten Modellen, die wahrscheinlich auch in absehbarer Zeit nicht komplett von den Krankenkassen übernommen oder gar bezuschusst werden.

Kategorie: Rollstuhl kaufen, Tipps

Welcher Rollstuhl passt zu mir?

18. Oktober 2018 by Tom

Mobiclinic Faltrollstuhl PalacioDiese grundlegende Fragestellung steht immer am Anfang, wenn es darum geht, eine geeignetes Modell zu finden. Universallösungen gibt es zwar, doch gerade um die Lebensqualität des Betroffenen zu steigern, sollte eine entsprechend adäquate Lösung her. Nicht nur Technik und Ausstattung sind essentiell, sondern auch ob sich der Rollstuhlfahrer wohl und sicher fühlt. Insbesondere junge Menschen und Kinder legen zudem großen Wert auf die Optik.

Den Rollstuhl zusammenklappen können und fortan überall dabei haben, ist heutzutage eine Selbstverständlichkeit. Er ist unweigerlich ein Teil des Menschen und sollte in jeder Hinsicht einen Mehrwert darstellen.

Welche Arten gibt es?

Prinzipiell wird zwischen manuell bedienbaren und elektrisch angetriebenen Rollstühlen unterschieden. Manuell heißt in diesem Fall nichts anderes als: Selber schieben. Sei es der Fahrer, der mittels Kraftanwendung die Räder in Bewegung setzt, dadurch lenkt und bremst, oder ein Angehöriger beziehungsweise das Pflegepersonal, das von hinten anschiebt. Elektrische Rollstühle sind dagegen mit einem Motor ausgestattet. Der Patient steuert über eine Konsole Fahrtrichtung und -geschwindigkeit.

Zu den manuellen Rollstühlen gehören:

  • Standard-Rollstühle: Universallösung, eher für den vorübergehenden Gebrauch sowie für häufig wechselnde Nutzer
  • Multifunktions-Rollstühle: Zum Beispiel für den Einsatz im Pflegeheim, häufig Rollstühle mit Liegefunktion
  • Leichtgewichts-Rollstühle: Ideal für Reisen und Spazierfahrten, in der Regel zusammenklappbar (Faltrollstuhl)
  • Aktiv-Rollstühle, auch Adaptiv-Rollstühle genannt: Die Multitalente unter den Rollstühlen, möglich mit Starrahmen, als faltbares Modell oder Leichtgewicht, meist werden sie nach Maß angepasst
  • Transport-Rollstühle: Zum Beispiel für den Bringdienst von Tagesbetreuungsangeboten
  • Dusch-Rollstühle: Ausgestattet mit feststellbaren Bremsen, sehr kompakt und auch als Toiletten-Rollstuhl verwendbar
  • Sport-Rollstühle: Diese werden der jeweiligen Sportart angepasst, zum Beispiel mit ausgestellten Rädern, anderer Gummierung etc.
  • Kinder-Rollstühle: Für die kleinen Rollstuhlfahrer, meist in verschiedenen Design, sehr leichte Konstruktionen und flexibel einsetzbar

Mehr Kontrolle durch manuellen Antrieb

GIMA Aluminium Queen RollstuhlDie vermeintlich anstrengendere Methode des manuellen Fahrens erlaubt dem Patienten eine exakte Steuerung, trainiert den Oberkörper und lässt sich flexibel im Alltag einsetzen. Dabei können diverse Antriebstechniken zum Einsatz kommen. Ganz klassisch handelt es sich dabei um Greifringe an den Rädern, die eine direkte Kraftübertragung ermöglichen. Darüber hinaus gibt es Doppelgreifreifen für den Einhandantrieb, Hebelvorrichtungen zum Selbstfahren, Kurbelantriebe sowie die weniger bekannten Trippelrollstühle, bei denen der Nutzer mittels „trippeln“ der Füße vorwärts kommt. Zusätzlich sind fast alle Rollstühle mit Schiebehilfe ausgestattet.

Nur wenn die motorischen Fähigkeiten derart weit eingeschränkt sind, dass der Körper die Kraft dazu nicht mehr allein aufbringen kann, wird ein Elektroantrieb verordnet. Dies betrifft:

  • Elektro-Rollstühle für den Innenbereich: Der Rollstuhl für die Wohnung
  • Elektro-Rollstühle für den Außenbereich: Insbesondere für die Teilnahme am Straßenverkehr ausgerüstet
  • Elektro-Rollstühle mit Aufstehhilfe: Auch Steh- oder Aufricht-Rollstuhl genannt
  • Elektro-Mobil (Scooter)

Rollstuhl: Was ist zu beachten?

Im Grunde genommen basieren alle Arten beim Kauf auf einer gewissen Grundausstattung. Mit dabei sind immer Räder, die wie auch beim Fahrrad gemessen an Größe, Belastung und Anspruch zum Fahrer passen müssen. Die Sitzbreite ist mittlerweile auch in verschiedenen Ausführungen wählbar, sodass der Komfort bei langer Nutzung gewährleistet ist. Daraus ergibt sich ein bestimmtes „Grundgerüst“, dem je nach Modell Spezifikationen hinzu gefügt werden können. Den Rollstuhl nachrüsten mit Motor oder anderen Antrieben ist ebenfalls oftmals kein Problem.

Je nach Art der Ausstattung ergeben sich bestimmte Vorteile. Als Basis zu nennen sind:

  • Der Sitz: Rollstuhl wie breit? Sitzbreite, Sitztiefe und Sitzhöhe sind maßgeblich für den Sitzkomfort. Hinzu kommt die Höhe der Rückenlehne. Abhängig von Größe, Gewicht und Körperumfang sollte der gesamte Sitz möglichst guten Halt bieten ohne einzuengen. Da sich die Kriterien jedoch womöglich im Laufe der Nutzungszeit ändern, gibt es verstellbare Sitze. Ein Rollstuhl nach Maß bietet die optimale Sitzqualität. Ansonsten können Sie sich aber auch mit Sitzpolstern, Kissen oder Sicherheitsgurten weiter helfen. Auf keinen Fall sollte der Rollstuhlfahrer zu sehr rutschen oder das Gefühl haben, aus dem Stuhl zu kippen. Die Sitzhöhe ist entscheidend für den Komfort deine Beine. Sind diese zu stark angewinkelt, staut sich das Blut. Als Anhaltspunkt gilt: Die Oberschenkel liegen auf, wenn die Füße auf den Trittflächen stehen. Die Möglichkeit mit Hilfe der Füße vorwärts zu „tippeln“ wird von vielen gerade im Innenbereich gerne genutzt, weswegen der Bodenkontakt entsprechend bequem erreichbar sein sollte
  • Armlehnen, Bein- und Fußstützen: Entscheidend ist nicht nur am elektrisch betriebenen Rollstuhl wie breit und flexibel die Stützen sind, sondern ebenso bei manuellen Rollstühlen. Zum einen sorgen sie zusätzlich für Halt, zum anderen dürfen sie den Nutzer aber nicht in seiner Bewegungsfreiheit einschränken. Sprich der Griff zu den Rädern muss zugänglich, der Ein- und Ausstieg leicht sein und das auch bei etwaigen Behandlungsmaßnahmen wie Sonden, Prothesen oder Ähnlichem. Auch wenn Sie glauben, das Selbstfahren habe sich ohnehin erledigt, sollte niemals das Hilfsmittel selbst das einschränkende Element sein. Und sei es nur zum Greifen von Gegenständen, Tür öffnen und für Interaktionen mit anderen Menschen: Die Bewegungsfreiheit wichtig.
  • Die Räder: Vor allem die kleinen, wendigen Vorderräder stehen im Verruf, sich bei jeder Unebenheit, in Schlaglöchern oder Rinnsteinen zu verkeilen. Größere und etwas breitere Räder können entsprechend sinnvoller sein, wenn sich der Rollstuhlfahrer unsicher fühlt. Sie lassen sich aber auch demzufolge schwerer lenken.
  • Bei der Wahl der Bereifung scheiden sich die Geistern. Die einen bevorzugen Vollgummi weil wartungsfrei, die anderen Luftreifen, insbesondere wenn viel über unwegsames Gelände gefahren wird. Wiesen, Kieswege und Waldboden sind mit Luftreifen einfach besser zu meistern. Dabei sollten Sie auf Autoventile achten, dann ist der Luftdruck auch schnell an der Tankstelle nachgebessert.
  • Ein Speichenschutz verhindert zudem, dass zufällig Stöcke oder andere sperrige Gegenstände die Räder blockieren. Gleichzeitig kann der Insasse nicht unbeabsichtigt in die Speichen greifen und sich verletzen.
  • DasBremssystem: Zu den Rädern gehört außerdem die passenden Bremsen. Die Standard-Festellbremse ist eher für das „Parken“ gedacht. Aus der Bewegung heraus werden stärkere Bremsen benötigt, wie etwa Trommelbremsen. Sportler dagegen kontrollieren die Geschwindigkeit komplett über die Greifreifen.

Parallel bietet ein Kippschutz und ein Rollstuhl mit Kopfstütze zusätzlich Sicherheit. Gerade für Selbstfahrer eigentlich ein Muss. Daneben gibt es für jeden Rollstuhl Zubehör, das meist herstellerunabhängig ist. Beispielsweise kann ein Rollstuhl mit Kopfstütze kombiniert werden. Einen Rollstuhl nachrüsten mit Motor ist ebenfalls möglich, jedoch empfiehlt es sich hierbei schon eher auf den gleichen Hersteller zurück zu greifen.

Mehr Sicherheit durch Verkehrstaugliches Zubehör

Trendmobil Rollstuhl TMB FaltrollstuhlWill der Fahrer aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, sprich auf der Fahrbahn und nicht nur auf den Gehwegen, sind explizite Vorschriften zu beachten. Auch hier wird der Vergleich zum Fahrrad gezogen. Reflektoren, frontale sowie rückseitige Beleuchtung sind ein Muss. Ein Rollstuhl mit Elektroantrieb verfügt normalerweise auch über Blinksysteme und ein akustisches Warnsignal. Einige Fahrer schwören zudem auf Seitenspiegel. Gerade wenn der Halswirbelbereich nicht mehr so gut in Schuss ist und jede Kopfdrehung schnell an ihre Grenzen stößt, hilft ein Blick in die Spiegel, um die Situation nicht aus den Augen zu verlieren.

Viele dieser Zusatzausstattungen werden allerdings nicht von der Krankenkasse übernommen und müssen selbst bezahlt werden. Wer ohnehin mit einem Rollstuhl ohne Rezept, sprich selbst finanziert, unterwegs ist, wird auch für die Zusatzkosten selbst aufkommen müssen. Das könnten zum Beispiel folgende Extras sein:

  • Sicherheitsräder zur Verhinderung des Kippens nach hinten
  • Stockhalter
  • Bremshebelverlängerung und Radstandsverlängerung
  • Sicherheitsgurt
  • Passive Beleuchtung
  • Höhenverstellbare Armlehnen
  • Speichenschutz
  • Sitzsack für den Winter und bei Regen
  • Rucksäcke und Einkaufskörbe
  • Sitzkissen

Was leider häufig vernachlässigt aber unbedingt ausprobiert und getestet werden sollte ist die Schiebefunktion. Diese ist grundsätzlich an nahezu immer an der Rückseite angebracht. Griffigkeit, Höhe und zusätzliche Bremsen können jedoch sehr unterschiedlich und nicht zuletzt ausschlaggebend für die Auswahl sein.

Kategorie: Rollstuhl kaufen

Die wichtigsten Hersteller im Überblick

18. Oktober 2018 by Tom

GIMA Aluminium Queen RollstuhlDie derzeit auf dem Markt verfügbaren Modelle✶ lassen sich kaum noch zählen. Wenn Sie jedoch bereits ungefähr wissen, welche Art von Gestell es werden soll und welche Anforderungen Sie haben, können Sie sich bei den Herstellern genauer informieren. Je besser Sie sich ein Bild von den Angeboten machen, desto gezielter können Sie im Sanitätshaus oder im Online-Shop nachhaken.

Womöglich finden Sie aber auch erst durch die Recherche an Herstellern die geeignete Inspiration, sei es für einen Rollstuhl bis 150 kg oder für einen Rollstuhl bis 200 kg. Daraufhin können Sie gezielt an den Händler beziehungsweise an Ihre Krankenkasse herantreten.

Drive Medical

Mit Firmensitz im Allgäu bietet der Hersteller Drive Medical✶ seit 1991 medizinische Hilfsmittel und Mobilitätsprodukte an. Zum Sortiment der manuellen Rollstühle gehören Leichtgewichtrollstühle, Standard-Rollstühle, Multifunktions-Rollstühle sowie passendes Zubehör.

Als Marken für manuelle Rollstühle zu nennen wären:

  • Litec
  • Diamond Deluxe
  • Ecotec
  • Rotec
  • Freetec
  • Multitec
    • Produkte wie die Rollstuhl-Schiebehilfe

PowerStroll unterstützen zum Beispiel die Begleitperson, Sitzkissen den Nutzer selbst. Durch solche Extras kann der Komfort für alle Beteiligten wesentlich gesteigert werden.

Darüber hinaus vertreibt der Hersteller Elektrofahrzeuge als Basic, New und Premium Line. Diese sind in der Regel für den Straßenverkehr zugelassen, verfügen über Einkaufskörbe und eine Menge Zusatzfunktionen, die sich am herkömmlichen Rollstuhl mit Elektroantrieb eher selten finden lassen.

Trendmobil

Mobiclinic Standard Rollstuhl, FaltrollstuhlMit dem Import und Vertrieb von Reha-Produkten hat sich der Hersteller Trendmobil einen Namen gemacht. Seit 1999 besteht das Unternehmen und richtet seinen Hauptaugenmerk auf den Bereich der Elektromobilität.

Die elektrischen Rollstühle werden nur unter bestimmten Kürzeln geführt, wie etwa der R-10 und der Q-6. Letzterer steht neben dem R-Max als Sonderbau zur Verfügung. Sprich besondere Sitzbreiten, Komfortkissen und elektrisch bedienbare Module wie das Fußbrett sind als einzigartige Zusatzfunktionen verfügbar. Rollstühle mit biomechanischen Rücken, mitwachsender Sitzeinheit und Sitzlift haben echten Seltenheitswert und bieten Lebensqualität, wo alle anderen Maßnahmen längst versagt haben. Leider ist es so gut wie nie möglich so einen Rollstuhl zusammenklappen zu können.

Selbstverständlich werden auch manuelle Rollstühle verkauft. So hat die Marke Lexis hier ihr zu Hause. Die Ausstattung reicht vom Standard bis hin zum Premiumbereich inklusive Seitenpelotten, Abduktionskeil, verstellbarer Kopfstütze, schwenkbare Beinstützen, Antriebsrad mit Steckachse, Kippschutz, Trommelbremse und vielem mehr.

Dietz

Leichtgewicht-Faltrollstuhl Dietz Tomtar MR-SAls deutscher Qualitätsanbieter vertreibt Dietz Reha-Produkte im gesamteuropäischen Raum. Dazu gehören sowohl manuelle als auch elektrische Rollstühle. Unter anderem stammen die Marken Caneo, Minko, Sango und Porter aus dem Hause Dietz.

Das Besondere am Sortiment sind jedoch nicht zuletzt die technischen Zusatzfunktionen, wie etwa die CardLock-Verriegelung. Ähnlich der Schließfunktion am Einkaufwagen, kann die Gehhilfe beispielsweise für Behördengänge zur Verfügung gestellt und ansonsten abgeschlossen werden.

Des weiteren lassen sich die meisten Modelle wie ein Baukastensystem erweitern. Bremssysteme, Sitzbreiten und Seitenteile können beispielsweise individuell ausgewählt werden. Aber auch Schiebehilfen, Zusatzantriebe und mehr lassen sich bei Bedarf nachrüsten.

Relevante Modelle:

  • Porter Reiserollstuhl
  • CANEO B

Bischoff & Bischoff

Zu den bekanntesten, deutschen Herstellern gehört auch das Unternehmen Bischoff & Bischoff. Seit 1997 werden hier medizinische Hilfsmittel vertrieben. Die Hausmarken im Bereich manuelle Rollstühle sind zum Beispiel der Revolution, Pyro und Protego.

Als zusätzlicher elektrischer Antrieb steht der Togo zur Verfügung, wodurch sich die meisten Rollstühle entsprechend nachrüsten lassen. Von Anfang an elektrisch betrieben sind dagegen die Modelle Terra, Eltego und Taiga. Daneben bietet der Hersteller eine Reihe Sondergrößen an, die eine spezielle Sitzbreite haben oder einen besonderen Komfort.

  • Rollstuhl S-Eco 300

Besondere Modelle – was ist alles möglich?

Polironeshop Ligera Klappbarer RollstuhlGehhilfen sind längst nicht mehr nur medizinisches Hilfsmittel, sondern gehören zum festen Bestandteil im Leben der Betroffenen. Es überrascht daher kaum, wie kreativ und individuell manche Konzepte sind, bei denen sowohl die Unterstützung im Alltag als auch der persönliche Geschmack im Vordergrund stehen.

Beispielsweise wurden Konstruktionen entwickelt, bei denen nicht der Rolli mit Schiebehilfe sondern mit einem Fahrrad kombiniert wird. Anstatt zu schieben, können die Angehörigen nun ordentlich in die Pedale treten und den Rollstuhlfahrer so vor sich her manövrieren. Entspannte Radtouren sind dadurch wie gewohnt mit der ganzen Familie möglich.

Für die Kleinsten wird der Rollstuhl mit Zubehör auch schon mal richtig chic gemacht. Regenbogenfarben, bunte Motive bis hin zu kompletten Karnevalskostümen schmücken das Gefährt aus. Und schon sitzt der Ritter auf einem Drachen oder die Prinzessin auf dem Einhorn. Dass gerade Kinder mit ihrer Situation anders umgehen können, sollte auch die Erwachsenen zu mehr Offenheit inspirieren.

Im sportlichen Bereich zum Beispiel zählt der eigentlich medizinische Krankenfahrstuhl als Sportgerät wie jedes andere auch. Aktivitäten wie Rollstuhlrugby bis hin zu den Paralympics werden immer angesehener.

Jeder dieser Rollstühle ist eine Maßanfertigung und genau auf die Bedürfnisse des Fahrers zugeschnitten. Dass sich dieser Aufwand lohnt und vor allem maßgeblich zu einem aktiven Leben beiträgt, sollte bei den Krankenkassen, Lieferanten und nicht zuletzt bei den Kunden selbst viel mehr Wertschätzung genießen.

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Inhalt

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  • VA165 ORANGE von Aidapt
  • Bischoff S-Eco 300
  • Webpelz Schlupfsack
  • Diamond Deluxe von Drive Medical
  • Ärzterezept
  • Vertragslieferanten
  • Welcher passt zu mir?
  • Rollstuhl Hersteller
  • Tipps und Hilfe
  • Krankenkassen
  • Bürokratie
  • Bezugsquellen
  • Wer zahlt?
  • Empfehlungen
  • Wo kaufen?
  • Hersteller & Marken

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